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VERÄNDERUNG

Eine Einladung

Wie ich arbeite 

Wie läuft eine Stunde ab?

Jede Stunde beginnt mit dem, was du mitbringst – ein Gefühl, ein Gedanke, ein konkretes Thema oder auch nur das diffuse Empfinden, dass etwas nicht stimmt. Manchmal sprechen wir erst einmal länger, manchmal zeigt sich schnell ein Punkt, an dem wir tiefer einsteigen.

Ich höre zu und frage nach, bis ich wirklich verstanden habe worum es geht. Dabei lenke ich den Prozess: Ich schlage vor, wie wir an ein Thema herangehen können – sei es über das Gespräch, über den Körper, über gestalttherapeutische Impulse oder über den Atem. 

So kann es sein, dass du eingeladen wirst, einem inneren Anteil Raum zu geben und ihn zur Sprache kommen zu lassen, einem Gefühl einen körperlichen Ausdruck zu verleihen oder erst einmal eine Atemübung machst. Es gibt keinen festen Ablauf. Jede Stunde ist anders – aber immer so, dass es für dich machbar bleibt.

Was meine Arbeit ausmacht

Du bestimmst, worum es geht – ich schlage Wege vor, wie wir daran arbeiten können. Ich höre zu, frage nach, spiegele. Zeige auf, was sich vielleicht wiederholt, was du (noch) nicht sagst oder was dein Körper ausdrückt, ohne dass du es bewusst merkst.

Ich bin nicht neutral im klassischen Sinn. Ich bringe mich ein – mit Klarheit, Intuition, Humor und einer Haltung, die nicht bewertet, aber auch nicht ausweicht.

Veränderung bedeutet oft, das anzunehmen, was ist. Wenn du erkennst, wie du bist, kannst du dich verändern. Dafür braucht es manchmal eine Außenperspektive, die dich aufmerksam macht – aber nichts drängt.

Methoden, die sich anpassen

In meine Arbeit lasse ich verschiedene therapeutische Techniken einfließen. Ich arbeite mit einem integrativen Ansatz, der Gespräch, Körper und innere Anteile verbindet. Dafür nutze ich verschiedene Methoden, die sich ergänzen und den Prozess vertiefen.

Dazu gehören Elemente aus der Gestalttherapie, in der es darum geht, wahrzunehmen, was gerade ist – ohne zu bewerten. Atemtechniken und Körperwahrnehmung helfen, ins Spüren zu kommen, wenn Worte allein nicht ausreichen. In der Anteilearbeit geht es darum, innere Stimmen oder Muster kennenzulernen, die oft im Hintergrund mitbestimmen, wie wir uns verhalten.

Die körpertherapeutische Arbeit unterstützt dabei, Emotionen oder Blockaden nicht nur zu verstehen, sondern auch auf körperlicher Ebene zu lösen.

Welche dieser Methoden zum Einsatz kommen, ergibt sich im Prozess – je nachdem, was du brauchst, was sich zeigt, und was dich gerade am besten unterstützt.

Dabei arbeite ich ganzheitlich: Mir geht es nicht um die schnelle Lösung für ein Problem, sondern um echte Veränderung: dich dazu zu befähigen, langfristig die richtigen Entscheidungen für dich zu treffen.

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